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Stress und Atem - das sollten Sie wissen

Der Atem reagiert auf jedes Gefühl...



- ATEMPAUSE -

Fühlen wir uns gestresst, atmen wir vermehrt nur im Brustbereich. Unser Atem verliert an Tiefe und Qualität.

Gönnen Sie sich bewusste Atempausen zwischendurch. Da kann auch eine Erinnerung helfen, indem Sie sich einen "Wecker" stellen: einen Atem-Wecker. Spüren Sie Ihre Füße, räkeln und dehnen Sie sich. Vielleicht gelingt es Ihnen sogar zu lächeln. So entspannen Sie Ihre Gesichtsmuskeln und das wiederum wirkt sich auf den ganzen Körper aus. Atmen Sie auf, atmen sie durch!

Es geht nicht um die großen Pausen. Es geht darum, sich bewusst und möglichst oft kurze Auszeiten aus dem oft hektischen, fordernden Arbeitsalltag zu nehmen und sich zwischendruch immer wieder auf sich selbst zu besinnen. Da reichen schon einige Minuten bewussten Atem schöpfens, um wieder bei sich selbst anzukommen und



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